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„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren“

Bertolt Brecht

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Erörterungstermin für neuen Vattenfall-Tagebau Welzow-Süd II Braunkohlekritiker kündigen Proteste an

Wann: Dienstag, 10. Dezember 2013, 8.45 Uhr
Wo: vor der Messehalle Cottbus, Vorparkstraße 3, 03042 Cottbus

Sehr geehrte Damen und Herren,

trotz Energiewende will der schwedische Staatskonzern Vattenfall und die Landesregierung die besonders klimaschädliche Stromerzeugung aus Braunkohle langfristig fortsetzen und dafür weiterhin ganze Dörfer, Kulturgüter, Landwirtschafts- und Naturschutzgebiete den Braunkohlebaggern opfern. Für den geplanten neuen Tagebau Welzow-Süd II müssten über 800 Menschen ihre Heimat verlassen, der Ort Proschim, der weit über den eigenen Bedarf hinaus Strom mit Erneuerbaren Energien erzeugt, würde komplett zerstört.

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Kategorie: Pressemitteilung
Veröffentlicht: 06. Dezember 2013

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Kohlekritikerin Monika Schulz-Höpfner: Heftige Kritik über den vom CDU-Parteivorstand zugewiesenen aussichtslosen Listenplatz

Lausitzer Bürger, Initiativen und CDU-Mitglieder äußern Unverständnis, Bedauern und Verärgerung über den von der Brandenburger CDU-Parteispitze auserkorenen Listenplatz der Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner. Parteichef Michael Schierack setzte die engagierte und anerkannte Lausitzer Politikerin auf den aussichtslosen Listenplatz 33 für die kommende Landtagswahl im Herbst 2014. Nun wenden sich die Bürger an die Brandenburger CDU.

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Kategorie: Pressemitteilung
Veröffentlicht: 28. November 2013

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Kritik an neuen Tagebauen reisst nicht ab: Offener Brief an die SPD und heftiger Schlagabtausch in der SVV Welzow

Kritik an neuen Tagebauen in der Lausitz reißt nicht ab. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden Welzow“ wendet sich mit einem offenen Brief an den Delegierten des SPD Parteitages am Sonnabend in Potsdam. Die Initiative fordert Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) auf, sich endlich zu besinnen alles für den Klimaschutz zu tun und damit den Ausbau neuer Tagebaue abzulehnen sowie endlich den Strukturwandel in der Lausitz offensiv anzugehen. „Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Heimat“, sagte die Sprecherin der Initiative Hannelore Wodtke: „Ich möchte sie daran erinnern, dass es die Pflicht von Aufsichtsräten ist, alles für das Wohl des Konzernes zu tun. Das steht oft im Widerspruch zur Pflicht als Volksvertreter. Die Lausitz ist mehr als die 5000 Arbeitsplätze in der Braunkohle“.

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Kategorie: Pressemitteilung
Veröffentlicht: 21. November 2013

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Viel Lärm "um Nichts" ?

WetterstationEinwohner und Besucher unserer Stadt haben sich in zunehmendem Maße in den letzten Monaten über den nächtlichen Lärm aus dem Tagebau beschwert. Dieses Problem ist nicht neu, denn bereits mit Schreiben vom 15.10.2009 hat Herr Höhna von Vattenfall unserer Bürgermeisterin mitgeteilt: "Wir versichern Ihnen, dass wir auch weiterhin die wie bereits im Schreiben vom 09.07.2009 geschilderte Herangehensweise fortsetzen, um die vom Tagebau ausgehenden Lärmemissionen auf das unvermeidbare Mindestmaß zu beschränken." Seit nunmehr vier Jahren hat Vattenfall sicher viel getan, um die Lärmemissionen zu senken. Was aber das zumutbare Mindestmaß ist, darüber streitet Vattenfall immer noch kräftig weiter, denn die eigentliche Aufgabe, den Lärm so zu vermindern, dass er uns nicht mehr stört, hat Vattenfall nicht gepackt.

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Kategorie: Pressemitteilung
Veröffentlicht: 10. November 2013

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Protest Bergbaubetroffener zeigt erste Erfolge: Wirtschaftsminister Christoffers kündigte Schaffung einer Schiedsstelle an

Nach Intervention des Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag Axel Vogel kündigte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses in Potsdam die Schaffung einer Schiedsstelle für Betroffene im Braunkohlebergbau für das Land Brandenburg an. Details zum Zeitrahmen und Umfang blieb der Minister jedoch schuldig, wolle diese aber in zwei Wochen nachreichen. Eine Bundesratsinitiative zur Beweislastumkehr im Bundesbergrecht werde es indes erst geben, wenn sich die neue Bundesregierung gebildet hat, sagte Christoffers im Ausschuss.

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Kategorie: Pressemitteilung
Veröffentlicht: 06. November 2013

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Treffen von Braunkohlegegner in Ostdeutschland: Massive Kritik am Schwedischen Staatsunternehmen Vattenfall

www.ideengruen.de | markus pichlmaierAuf dem Dorffest für Heimat und Zukunft im Atterwasch (Brandenburg) sprachen sich am Reformationstag über 500 Teilnehmer gegen neue Tagebaue in Deutschland aus. Das Bündnis „Heimat und Zukunft“, in dem sich Initiativen, Politiker aller Parteien und Vertreter von Wirtschafts- und Umweltverbänden sowie der Kirche zusammengeschlossen haben, veranstaltet das Treffen der Braunkohlekritikern bereits zum dritten Mal in dem von der Abbaggerung bedrohten Ort Atterwasch im Osten Deutschlands. Neben zahlreichen Brandenburgern und Berlinern kamen auch Vertreter von Initiativen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen nach Atterwasch. „Die Energiewende ist die Reformation des 21. Jahrhunderts“, sagte die vor Ort ansässige CDU-Landtagsabgeordnete Monika Schulz-Höpfner. „Wir von Bündnis 90/ Die Grünen uns weiterhin für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis 2030 einsetzen, auch im neuen Bundestag“, erklärte die Bundestagsabgeordnete und Brandenburger Landesvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen Annalena Baerbock. „Irgendwann muss Schluss sein mit dem Braunkohle-Irrsinn“, forderte die Bundespolitikerin der Grünen.

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Kategorie: Pressemitteilung
Veröffentlicht: 31. Oktober 2013

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  1. Klinger Runde: Der Schwedischen Regierung scheint das Geld wichtiger zu sein, als Nachhaltigkeit und Klimaschutz
  2. "Luftkurort Welzow in himmlischer Ruhe?" - Vattenfall stellt Daten zur Staub- und Lärmbelastung am Tagebaurand vor
  3. Stopp der neuen Kohlefelder wegen Ungewißheit
  4. Klimaschutz-Vereinbarung der Landesregierung ist eine Farce - Studie: Kosten für CCS-Pipeline soll Allgemeinheit aufgebürdet werden
  5. Vogelgezwitscher lauter als Tagebaulärm?: Bergbaubehörde lehnt Messungen von Lärmbelastung in Welzow ab - Betroffene für Nachtarbeitsverbot
  6. Neuer Tagebau Welzow Süd II: Kritik an „unredlicher Angstkampagne“ der Kohlebefürworter
  7. Symbolische Übergabe der Einwendungen an die Landesregierung - Bündnis aktualisiert Einwendungszahl gegen geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow Süd II auf 120.919
  8. Starkes Signal gegen die Braunkohle: 112.157 Einwendungen gegen geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow Süd II
  9. Sammelboxen für Abbaggerung in öffentlichen Gebäuden - Kritik von betroffenen Lausitzern
  10. Übergabe tausender Einwendungen gegen geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow-Süd II
  11. Offene Briefe an Landesregierungen
  12. Bergbaubetroffene veröffentlichen Antworten der Lausitzer Bundestagskandidaten
  13. Brandenburg: Neues Gutachten unterstreicht das Risiko eines Erdrutsches durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II
  14. Gutachten bestätigt Gefahr großflächiger Rutschungen: Allianz für Welzow fordert Einstellung des Planverfahrens Welzow Süd II
  15. Kann man unserer Landesregierung noch vertrauen?
  16. Forsa Umfrage der Braunkohle-Industrielobby mit manipulativen Fragen
  17. Unzumutbare Zustände: Tagebaurandbetroffene klagen über unerträgliche Lärmbelastung
  18. Bundesregierung lehnt Beweislastumkehr für Braunkohlebergbaugeschädigte ab – Scharfe Kritik von Betroffenen: Hoffnung liegt nun auf den Bundesländern
  19. Allianz für Welzow bedauert Parteinahme des olympischen Sportlers Maximilian Levy für neuen Tagebau in der Lausitz
  20. Geplanter Tagebau Welzow: SPD-Chef Gabriel spricht sich offen für Enteignung und Zwangsumsiedlung von Lausitzer Bürgern aus

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